Ich habe HASEWERK gegründet, weil ich schon früh gemerkt habe: IT-Projekte scheitern nicht
an Technik, sondern an fehlender Verantwortung. Kunden bekommen Ticketsysteme, aber keine
Antworten. Entscheidungen werden geschoben, bis es zu spät ist. Das wollte ich ändern.
Bei uns gibt es keine Anonymität. Wer bei uns Kunde ist, kennt die Menschen dahinter –
und weiß, dass er mich jederzeit erreichen kann. Das gilt genauso für Praktikant:innen oder
Kolleg:innen: jede Stimme zählt. Ich höre zu, beantworte Fragen direkt und übernehme, wenn
etwas liegen bleibt.
Ich glaube daran, dass gute Arbeit nur entsteht, wenn man gemeinsam Verantwortung trägt.
Darum greifen wir auch dann ein, wenn niemand ausdrücklich danach gefragt hat. Wenn wir
einen Fehler sehen oder eine Chance erkennen, handeln wir. Lieber einmal zu viel als
zu spät.
Geschwindigkeit ist für mich kein Marketingversprechen, sondern Grundhaltung. Wir reagieren
innerhalb von Stunden, nicht von Tagen. Klare Entscheidungen, dokumentiert und transparent,
gehören für mich genauso dazu wie die Bereitschaft, sie bei neuen Fakten zu revidieren.
Führung bedeutet für mich, sichtbar zu bleiben – auch im Ernstfall. Wenn nachts ein Alarm
eingeht, hebt kein anonymes System ab, sondern ein Mensch, der die Umgebung kennt und
die Verantwortung trägt. Das ist der Unterschied, den ich mit HASEWERK schaffen wollte –
und genau dafür stehe ich persönlich ein.